Di Bawa dalam Bahasa Indonesia – below in English
Wirkung von Missionaren und moderner Welt auf indigene Bevölkerung und Natur.
- Aus meiner Erfahrung & Perspektive
Gestern hatte ich ein Gespräch mit Donaltus und ich habe ihm ein paar kritische Fragen über Deutschland und die Missionare gestellt.
Nämlich: Wie sieht er die Folgen der Missionare auf Papua?
Seiner Meinung nach, was seine Eltern und auch er glauben, wurden die Missionare von Gott nach Papua geschickt. Sie werden auch als ‚Engel für Papua‘ bezeichnet. Sehr überzeugt davon.
Hatten die Missionare positive und auch negative Folgen?
Donaltus sagte dazu, was gut ist – bleibt. Seiner Erfahrung nach ist die Auswirkung der Missionare positiv.
Würde etwas fehlen, wenn die Missionare nicht nach Papua gekommen wären?
„Ja. Sie haben den Menschen geholfen, zu Gott zu finden. Davor hatten sie sich endlos bekämpft. Und das hat mit Ankunft der Missionare ein Ende genommen.“
„Missionare sind Engel gesendet von Gott.“
„Nichts geschehe ohne Grund, sowie auch du nicht aus Zufall in Papua bist. Du bist auch ein Engel, der auf Papua von Gott gesandt ist.“ Donaltus zu mir. Ich schaute ihn an und fühlte sehr viel in dem Moment. Ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit.
Mein bester Freund sagte mir auch immer dasselbe. Dass ich die Sonne sei, die positive Energie.
Meine Gedanken:
Ich bin etwas zwie gespalten. Auf der einen Seite sehe ich das Eindringen in einer Kultur und einem Glauben auf einem anderen Land als höchst kritisch an. Der enorme Einfluss, die Veränderung, die verbreiteten Lehren auf einem Gebiet, was vorher sein ganz eigenes Leben, Werk, Natur und Glauben hatte.
Die Verdrängung von der eigenen Kultur und was bereits gewesen ist, kommt mir in den Kopf. Das sehe ich als kritisch an und auch wie die Missionare sich selbst präsentiert haben: Die Menschen müssen sie wirklich für Engel gehalten haben. Sie haben hier zuvor nie weiße Menschen gesehen gehabt und auf einmal kommen da 1-2 aus dem Himmel (mit dem Flugzeug), was sie auch nie gesehen haben, runter.
Aber irgendwie aus meiner Glaubensperspektive kann ich es nachvollziehen. Ich bin spirituell und glaube auch dass nichts Zufall sei. Außerdem glaube ich, dass Gleiches Gleiches anzieht.
Ich denke, was zählt sind die Absichten der Missionare und laut vieler Erzählungen waren diese wohl positiv. Die Missionare hätten sich viel Zeit genommen, um die Menschen hier besser kennenzulernen und sich anzupassen, um dann ihre Lehren von Jesu, Gott und der Liebe Gottes zu verbreiten. Zuvor haben sich die einzelnen Sukus (Klans/ Tribes) endlos bekriegt und nun leben sie ein Leben voller Fülle, wobei es immer noch Konflikte derart im Hochland gibt.
Eine andere besondere Perspektive bekomme ich von Pfarrer Friedrich Tometten geschildert. Er hat nämlich 8 (!) Jahre lang als theologischer Lehrer und Bibelübersetzer in einem Dorf im Hochland Papuas, namens Aphapsili mit seiner Familie abgeschnitten von der modernen Welt in mitten purer und schönster Natur gelebt und gearbeitet.
Aus seinen Erzählungen höre ich heraus, dass die Missionare, von denen er die Geschichten kennt, behutsam, achtsam und voller Geduld sich erstmal auf Papua in den Dörfern eingefunden haben. Einer davon ist Zöllner, der nach seiner Einkunft in den 50ern sich erst hingesetzt und zugehört hat. Und das eine ganze Weile lang. Er hat geduldig die Sprache gelernt, die sehr anspruchsvoll sein soll.
Sonntags habe er sich hingesetzt, mit seinen Mitarbeitern gesungen und aus der Bibel gelesen. Die Männer konnten erstmal gar nichts damit anfangen. Es waren die Frauen, die neugierig wurden und sich dazu gesellten.
Zuvor war das Familiensystem wohl auch so gestrickt, dass die Männer sich ums Jagen und Kriege führen kümmern und die Frauen den Garten pflücken und kochen. Es ist auch nicht vorgesehen, dass sie rausgehen. Doch mit Zöllners Arbeit haben Frauen angefangen sich viel in der kirchlichen Arbeit zu beteiligen. Es sind auch zunehmend die Frauen, die so engagiert sind in den kirchlichen Gemeinden allgemein auf Papua und das habe ich auch beobachtet.
Tometten und seine Frau haben auch versucht jegliche Einflüsse aus der modernen Welt nicht mit hinein ins Dorf zu bringen. Das sei natürlich schwierig gewesen, alleine weil sie Kleidung aus dem Westen trugen, während die einheimische Bevölkerung Gewänder aus Naturmaterialien trug, oder die Frauen oben herum frei herum laufen und ihren Rücken mit gestrickten Taschen bedeckten, die sie um ihren Kopf tragen.
Ich stellte mir das alles bildlich vor und in meinem Kopf schwirrten 100.000 Fragen, die ich alle zu stellen versuchte.
Das schwerste für die Missionare war mit anzusehen, wie Krankheiten herumgingen, die durch moderne Medizin einfach zu heilen gewesen seien. Tropische Hautgeschwüre, die nach einer Injektionsspritze heilen würden und Malaria, an der viele sterben.
Schaut man dann zu und hält sich an seine Prinzipien, oder greift man ein, weil man die Macht dazu hat mit modernen Mitteln den Menschen zu helfen?
Und wie wirkt das wieder auf die einheimische Bevölkerung? „Der weiße Engel hilft uns mit medizinischem Material, er ist wahrlich Gottes Gesandter.“ geht mir durch den Kopf.
Auf der anderen Seite: Helfe ich diesen Menschen in ihrer Notlage oder lasse ich sie an Krankheiten, wie Malaria, für die ich Mittel aus dem Westen hätte, daran umkommen?
Menschen, die man natürlich auch ins Herz geschlossen hat.
Die Gefühle, die alle dabei hochgekommen sein müssen. Ich glaube unbeschreiblich.
Doch die Umstände, also die Krankheiten, stellten sie vor die Wahl.
Entweder wird die einheimische Bevölkerung Opfer oder Verbündete des Wandels der Zeit.
Denn früher oder später wären andere Einflüsse sicherlich angekommen, einfach weil der Wandel und die Entwicklung der Welt nicht aufzuhalten sind.
Und es macht Sinn.
Gleichzeitig bricht es mir das Herz für alle indigenen Völker, die durch die Eingriffe des Westens leiden.
Ich hatte nie Kontakt zu einem, aber seit Papua spüre ich die Energie von vielen Freunden, die aus abgelegenen Dörfern stammen.
Die besondere Verbundenheit zur Natur, die Präsenz, die sie ausstrahlen, die Liebe zu sich selbst seinen Nächsten und der Fleiß und die Intelligenz, die durch pures Bewusstsein über alle Ebenen wahrgenommen und genutzt werden.
Ich spüre, wie die Natur aus ihnen heraus lebt und ich lerne dadurch, dass erste mal, wie es wohl sein muss, wenn man statt Wohnzimmer und Spielplätze sein Leben in endlosen Wäldern und unberührter grenzenloser, mächtiger und wohlhabendster Natur, voller Leben, bedingungsloser Liebe und endlosem Sein aufgewachsen ist.
- Wie der reichste Mensch auf der Welt.
Eure Asi
Bahasa Indonesia:
Dampak misionaris dan dunia modern terhadap masyarakat adat dan alam.
Dari pengalaman dan sudut pandang saya
Kemarin saya berbincang-bincang dengan Donaltus dan saya mengajukan beberapa pertanyaan kritis tentang Jerman dan misionaris.
Yaitu: Bagaimana dia melihat dampak misionaris di Papua?
Menurutnya, apa yang orang tuanya dan juga dia yakini, para misionaris dikirim ke Papua oleh Tuhan. Mereka juga disebut sebagai ‚malaikat bagi Papua‘. Sangat yakin akan hal ini.
Apakah para misionaris membawa dampak positif dan juga negatif?
Donaltus berkomentar bahwa apa yang baik tetaplah baik. Menurut pengalamannya, dampak dari para misionaris adalah positif.
Apakah akan ada sesuatu yang hilang jika para misionaris tidak datang ke Papua?
„Ya, mereka telah membantu orang untuk menemukan Tuhan. Sebelumnya, mereka telah berjuang tanpa henti. Dan itu berakhir dengan kedatangan para misionaris.“
„Para misionaris adalah malaikat yang diutus oleh Tuhan.“
„Tidak ada yang terjadi tanpa alasan, sama seperti Anda tidak berada di Papua secara kebetulan. Kamu juga adalah malaikat yang diutus Tuhan ke Papua.“ Donaltus kepada saya. Saya menatapnya dan merasakan banyak hal pada saat itu. Perasaan senang menjalar ke seluruh tubuh saya.
Sahabat saya juga sering mengatakan hal yang sama kepada saya. Bahwa saya adalah matahari, energi positif.
Pikiranku:
Saya agak terbelah. Di satu sisi, saya melihat intrusi ke dalam sebuah budaya dan kepercayaan di tanah lain sebagai hal yang sangat penting. Pengaruh yang sangat besar, perubahan, penyebaran ajaran di suatu daerah yang sebelumnya memiliki kehidupan, pekerjaan, alam dan kepercayaannya sendiri.
Perpindahan dari budaya sendiri dan apa yang telah ada muncul di benak saya. Saya melihat hal tersebut sebagai sesuatu yang penting dan juga bagaimana para misionaris menampilkan diri mereka: Orang-orang pasti benar-benar mengira bahwa mereka adalah malaikat. Mereka belum pernah melihat orang kulit putih di sini sebelumnya dan tiba-tiba ada 1-2 orang yang turun dari surga (dengan pesawat), yang juga belum pernah mereka lihat.
Tapi entah bagaimana dari sudut pandang iman saya, saya bisa memahaminya. Saya seorang yang spiritual dan saya juga percaya bahwa tidak ada yang kebetulan. Saya juga percaya bahwa suka sama suka.
Saya pikir yang penting adalah niat para misionaris dan menurut banyak laporan, niat mereka positif. Para misionaris pasti membutuhkan banyak waktu untuk mengenal orang-orang di sini dengan lebih baik dan beradaptasi untuk kemudian menyebarkan ajaran mereka tentang Yesus, Tuhan dan kasih Tuhan. Sebelumnya, masing-masing Sukus (marga/suku) berperang tanpa henti dan sekarang mereka menjalani hidup yang penuh dengan kelimpahan, meskipun masih ada konflik seperti ini di dataran tinggi.
Pendeta Friedrich Tometten memberi saya perspektif khusus lainnya. Dia tinggal dan bekerja selama 8 (!) tahun sebagai guru teologi dan penerjemah Alkitab di sebuah desa di dataran tinggi Papua bernama Aphapsili bersama keluarganya, terasing dari dunia modern di tengah-tengah alam yang masih alami dan asri.
Dari ceritanya, saya mendengar bahwa para misionaris yang ia ketahui ceritanya sangat berhati-hati, penuh perhatian dan penuh kesabaran ketika pertama kali menetap di desa-desa di Papua. Salah satunya adalah Zöllner, yang setelah kedatangannya di tahun 50-an pertama kali duduk dan mendengarkan. Dan dia melakukannya cukup lama. Dengan sabar ia mempelajari bahasa yang seharusnya sangat sulit.
Pada hari Minggu, ia akan duduk, bernyanyi bersama rekan-rekan kerjanya dan membaca Alkitab. Pada awalnya, para pria tidak dapat melakukan apa-apa dengan itu. Para wanitalah yang menjadi penasaran dan bergabung.
Sebelum itu, sistem keluarga mungkin juga dirajut sedemikian rupa sehingga para pria bertugas berburu dan berperang, sementara para wanita memetik hasil kebun dan memasak. Mereka juga tidak boleh keluar rumah. Namun dengan karya Zöllner, para wanita mulai banyak berpartisipasi dalam pekerjaan gereja. Semakin banyak juga perempuan yang terlibat dalam komunitas gereja secara umum di Papua dan saya juga mengamati hal itu.
Tometten dan istrinya juga berusaha untuk tidak membawa pengaruh dari dunia modern ke dalam desa. Tentu saja hal ini sulit, karena mereka mengenakan pakaian dari Barat, sementara penduduk setempat mengenakan pakaian yang terbuat dari bahan alami, atau para wanita berjalan dengan bebas di atas dan menutupi punggung mereka dengan tas rajutan yang mereka kenakan di kepala mereka.
Saya membayangkan itu semua dan kepala saya berdengung dengan 100.000 pertanyaan, yang semuanya ingin saya tanyakan.
Hal yang paling sulit bagi para misionaris adalah melihat penyakit-penyakit yang ada di sekitar mereka yang seharusnya dapat disembuhkan dengan mudah oleh pengobatan modern. Bisul kulit tropis yang akan sembuh setelah disuntik dan malaria yang menyebabkan banyak orang meninggal.
Apakah Anda kemudian melihat dan berpegang teguh pada prinsip-prinsip Anda, atau apakah Anda melakukan intervensi karena Anda memiliki kekuatan untuk menolong orang dengan cara-cara modern?
Dan apa dampaknya terhadap penduduk setempat? „Malaikat putih itu membantu kami dengan bahan-bahan medis, dia benar-benar utusan Tuhan.“ terlintas di benak saya.
Di sisi lain, apakah saya membantu orang-orang ini dalam penderitaan mereka atau membiarkan mereka binasa karena penyakit, seperti malaria, di mana saya akan mendapatkan dana dari Barat?
Orang-orang yang secara alamiah telah mengambil hati seseorang.
Perasaan yang pasti muncul. Saya pikir tak terlukiskan.
Tetapi keadaan, penyakit-penyakit itu, memberi mereka pilihan.
Entah penduduk asli menjadi korban atau sekutu dari perubahan zaman.
Karena cepat atau lambat, pengaruh lain pasti akan datang, hanya karena perubahan dan perkembangan dunia tidak dapat dihentikan.
Dan itu masuk akal.
Pada saat yang sama, hati saya hancur untuk semua masyarakat adat yang menderita karena intervensi Barat.
Saya tidak pernah berhubungan dengan mereka, tetapi sejak di Papua saya merasakan energi dari banyak teman yang datang dari desa-desa terpencil.
Hubungan khusus dengan alam, kehadiran yang mereka pancarkan, cinta untuk diri sendiri dan sesama serta ketekunan dan kecerdasan yang dirasakan dan digunakan melalui kesadaran murni di semua tingkatan.
Saya merasakan bagaimana alam hidup dari mereka dan melalui ini saya belajar, untuk pertama kalinya, bagaimana rasanya tumbuh di hutan yang tak berujung dan alam yang tak tersentuh tanpa batas, kuat dan sejahtera, penuh dengan kehidupan, cinta tanpa syarat dan keberadaan yang tak ada habisnya, alih-alih ruang keluarga dan taman bermain.
Seperti orang terkaya di dunia.
Asi Anda
English Version:
Missionaries on Papua, life in nature vs. modern development and indigenous people.
Effect of missionaries and modern world on indigenous people and nature.
– From my experience & perspective.
Yesterday I had a conversation with Donaltus and I asked him some critical questions about Germany and missionaries.
Namely, how does he see the impact of missionaries on Papua?
According to him, what his parents and also he believe, the missionaries were sent by God to Papua. Very convinced of it.
Did the missionaries have positive and also negative consequences?
Donaltus said about this, what is good – remains. In his experience, the impact of the missionaries is positive.
Would something be missing if the missionaries had not come to Papua?
„Yes. They helped people find their way to God. Before that, they had fought endlessly. And that came to an end with the arrival of the missionaries.“
„Missionaries are angels sent by God,“ he said.
„Nothing happens without reason, as well as you are not in Papua by chance. You are also an angel sent to Papua by God.“ Donaltus to me.
My best friend also used to tell me the same thing. That I was the sun, the positive energy.
My thoughts:
I am somewhat split between the two. On the one hand, I see the intrusion in a culture and a faith on another land as highly critical. The enormous influence, the change, the widespread teachings on an area, which previously had its very own life, work, nature and beliefs.
The displacement from one’s own culture and what has already been comes to my mind. I see that as critical and also how the missionaries presented themselves: People must have really thought they were angels. After all, they have never seen white people here before and all of a sudden 1-2 come down from heaven (by helicopter), which they have also never seen.
But somehow from my faith perspective I can understand it. I am spiritual and also believe that nothing is coincidence. I also believe that like attracts like.
I think what matters are the intentions of the missionaries and according to many accounts they were positive. The missionaries would have taken a lot of time to get to know the people here better and to adapt, and then spread their teachings of Jesus, God and God’s love. Previously, the individual Sukus (clans/tribes) fought endlessly and now they live a life full of abundance, although there are still conflicts like this in the highlands.
Pastor Friedrich Tometten gives me another special perspective. He has lived and worked for 8 (!) years as a biblical translator in a village in the highlands of Papua called Apalipsili with his family, cut off from the modern world in the midst of pure and beautiful nature.
From his stories I hear that the missionaries, from whom he knows the stories, were careful, attentive and full of patience when they first came to Papua and settled in the villages. One of them is Zöllner, who after his arrival in the 50s first sat down and listened. And he did that for quite a while. He patiently learned the language, which is supposed to be very demanding.
In the evening he sat down and sang songs from the Bible. At first, the men couldn’t do anything with it. It was the women who became curious and joined in.
Before that, the family system was probably also knitted in such a way that the men took care of hunting and waging wars and the women picked the garden and cooked. They were not supposed to go out either. But with Zöllner’s work, women have begun to participate a lot in church work. It is also increasingly the women who are so involved in the church communities in general in Papua and I have observed that. Tometten and his wife also tried not to bring any influences from the modern world into the village. This had been difficult, of course, simply because they wore clothes from the West, while the local population wore garments made of natural materials, or the women walked around freely on top and covered their backs with knitted bags that they wore around their heads.
I pictured it all and my head was buzzing with 100,000 questions, all of which I tried to ask.
The hardest part for them was watching diseases go around that would have been easily cured by modern medicine. Tropical skin ulcers that would heal after an injection.
Do you then watch and stick to your principles, or do you intervene because you have the power to help people with modern means?
And how does that affect the local population again? „The white angel helps us with medical material, he is truly God’s messenger.“ goes through my mind.
On the other hand, do I help these people in their plight or do I let them perish from diseases, like malaria, for which I would have funds from the West?
People, of course, you have taken to your heart.
The feelings that all must have come up. I think indescribable.
But the circumstances, that is, the diseases, presented them with a choice.
Either the native population becomes victims or allies of the change of the times. Because sooner or later other influences would certainly have arrived, simply because the change and development of the world cannot be stopped.
And it makes sense.
At the same time, it breaks my heart for all the indigenous peoples who are suffering because of the interventions of the West.
I never had contact with one, but since Papua I feel the energy of many friends who come from remote villages.
The special connection to nature, the presence they radiate, the love for oneself his neighbor and the diligence and intelligence perceived and used through pure consciousness over all levels.
I feel how nature lives out of them and I learn through this, the first time, how it must be, if instead of living rooms and playgrounds one has grown up his life in endless forests and untouched boundless, powerful and prosperous nature, full of life, unconditional love and endless being.
– Like the richest person in the world.
Yours Asi
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